Bevor dein Beitrag live geht, gibt es noch ein paar kleine Kniffe, die deinem Ranking gut tun werden. Sie sind einfach umzusetzen und gleichzeitig sehr effektiv.
Interne und externe Links
In deinem Blogtext ist es sinnvoll Links zu hinterlegen, mit denen sich der Leser beispielsweise noch mehr Informationen zu einem bestimmten Stichwort einholen kann – dabei gilt allerdings: weniger ist mehr. Ein Backlink ist wie eine Empfehlung und jedes Mal, wenn du auf eine andere Seite verlinkst, die nicht zu dir gehört, gibst du einen Teil deines Trusts ab. Die Seiten auf die du verlinkst, sollten also gut gewählt und vertrauensvoll sein. Gleichzeitig gewinnst du Trust, wenn andere Seiten auf deinen Blog verlinken. Google & Co. nutzen dein Backlinkprofil als Indikator, um deine Seite im Ranking einzuordnen. Je mehr hochwertige Backlinks auf deine Seite verlinken, desto populärer wirkst du für Google – und desto höher ist dein Ranking. Links können allerdings nicht nur extern – von deiner Seite zu einer anderen – gesetzt werden, sondern auch intern auf deine Seite verweisen. Am Ende eines Blogartikels eignet es sich zum Beispiel sehr gut, dem Leser weitere Möglichkeiten zu geben auf deiner Seite zu bleiben, indem du einen Link zu weiteren Blogbeiträgen hinterlegst.
Permalink anpassen
Der Permalink – also der Link, der letztendlich zu deinem Blogbeitrag führt- wird zwar häufig automatisch erstellt, jedoch ist es wichtig, dass du ihm vor dem Uploaden deines Blogbeitrags noch einige Sekunden widmest. Den Link solltest du so abwandeln, dass er deine Keywords beinhaltet – dabei kannst du gerne Füllwörter auslassen und dich auf die wichtigsten zwei bis drei Wörter beschränken.
Bildmaterial benennen und auf Bildgröße achten
Auch deine Bilder solltest du nicht von der SEO-Optimierung ausschließen. Bereits vor dem Upload der Bilder sollten in deiner Bildbenennung deine wichtigsten Keywords stecken und anschließend im Alternativtext deines Bildes vorkommen. Tatsächlich sucht Google nämlich nicht nur in Texten, sondern auch in Bildern und Videos nach Suchergebnissen. Achte für die Mobile-Optimierung auch darauf, dass deine Bilder unbedingt 72dpi Websauflösung und eine geringe Dateigröße haben – denn große Bilder ziehen viele mobile Daten – das straft Google hart ab.
SERP-Snippet einrichten
Zu guter Letzt fehlt nur noch dein SERP-Snippet – es setzt sich zusammen aus URL, Meta Title und Meta Discription und ist der kleine Abschnitt, welcher deinem Leser zu Beginn seiner Suche neben vielen anderen angezeigt wird. Dieser kurze Abschnitt ist ausschlaggebend dafür, ob dein Leser auf deinen Blogbeitrag klickt oder nicht – deshalb ist es enorm wichtig ihn auf die Interessen des Lesers anzupassen. Auch in diesem Titel sollte dein Primärkeyword vorkommen. In der Metadiscription solltest du dem Leser das Gefühl geben, dass du die Antwort auf das hast, was er sucht. Versetze dich in die Lage deiner Zielgruppe und überlege dir genau, was dort stehen müsste, damit du auf den Beitrag klickst. Natürlich gilt auch hier: Keywords einbauen!